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Bei einem Angstanfall rät mein Thera die Augen zu schließen und zb, wenn man grade sitzt, sich genau darauf zu konzentrieren, wie sich die sitzfläche am rücken und am po anfühlen, wie die füße fest auf dem boden stehen, etc.

Es geht also schlicht und ergreifend darum, die Aufmerksamkeit von den wahrgenommenen Symptomen zu anderem, von der Aufmerksamkeit nach innen zu einer Aufmerksamkeit nach aussen zu lenken.

Ja, einen gute Übung! Oder einfach auch nur zu spüren wie der Körper sich anfühlt...den Stress im Körper, die Anspannung einfach nur erstmal wahrnehmen -jetzt grade wo du das hier liest-, dass hilft schon sehr. Das kann man übrigens den ganzen Tag über immer mal wieder machen: Innehalten und spüren wie gestresst oder angespannt oder auch relaxt der Körper ist, wie man atmet etc.. Das wäre dann schon sowas wie eine Minuten/Sekundenmeditation. In dem Buch was ich vorgeschlagen hatte, sind ganz viele dieser Übungen/Meditationen drin, das sollte jeder was finden, hier nochmal der Titel:

Meditieren in 3 Minuten von David Harp udn Nina Feldmann

ich habe mich gestern mal etwas ausführlicher mit diesen achtsamkeitsübungen auseinander gesetzt und ich muss sagen , ich werds auf jeden fall mal testen um zu sehen wie es sich für mich anfühlt . im thalia habe ich mir auch schon ein buch mit einer CD angesehen , das ganz ihteressant war !!





Dr. Reinhard Pichler
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