Es geht also schlicht und ergreifend darum, die Aufmerksamkeit von den wahrgenommenen Symptomen zu anderem, von der Aufmerksamkeit nach innen zu einer Aufmerksamkeit nach aussen zu lenken.
06.01.2013 18:20 • #21
06.01.2013 18:20 • #21
crazyfruit
07.01.2013 11:25 • #22
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zimtsternchen19.
07.01.2013 12:27 • #23
Gestern 11:56 • #24
Zitat von Azure:Wie soll denn Achtsamkeit generell gehandhabt werden?
Gestern 12:18 • x 2 #25
Gestern 12:28 • #26
Gestern 12:56 • #27
Gestern 13:15 • #28
Zitat von Disturbed:Meine spontane Meinung ist, Achtsamkeit zu praktizieren dürfte für Dich sehr schwer sein.
Gestern 13:22 • #29
Gestern 13:28 • x 1 #30
Zitat von Disturbed:Bei Achtsamkeit „verpasst“ man aber eben etwas. Nämlich all das, dem man sich nicht widmet, während man lediglich nur wahrnimmt.
Zitat von Disturbed:Indem Wahrnehmung ohne Bewertung stattfindet.
Zitat von Azure:Ich habe aber manchmal auch spontan gute Einfälle während dem Leeren des Gehirns. Inzwischen war ich an der Stelle anbelangt, dass die Gedanken, wenn sie wichtig sind bestimmt wieder kommen würden. Dies half, mich fallen zu lassen. Ab und an ist es aber dann doch so, dass ich gerne am liebsten schreiben würde und teilweise dann auch wiederum spontan das Bedürfnis habe, wieder zu recherchieren, wenn Gedanken in sich unvollständig sind - was bei mir ja häufig vorkommt.
Gestern 13:30 • x 1 #31
Zitat von Azure:Komplett frei von Gedanken war ich selten.
Gestern 13:34 • x 1 #32
Gestern 13:43 • x 1 #33
Gestern 13:46 • #34
Zitat von hereingeschneit:Also unser Umfeld anders wahrzunehmen.
Gestern 13:49 • x 1 #35
Zitat von Azure:Vielleicht um das noch einmal in den Kontext Achtsamkeit zu bringen: Meine Gedanken sind ja durchaus etwas, was mir im hier und jetzt bewusst werden kann, auch wenn sie sich mit Zukunft oder Vergangenheit beschäftigen.
Gestern 13:55 • x 2 #36
Zitat von Disturbed:Ich persönlich glaube nicht, dass das überhaupt möglich ist, völlig frei von Gedanken sein zu können, außer man ist besinnungslos, oder eben tot.
Gestern 13:58 • x 1 #37
Zitat von Azure:Ich frage mich, weshalb ich reine Achtsamkeit betreiben sollte - ausser als Übung [wobei es dann ja wieder einen Zweck haben würde]
Gestern 14:06 • #38
Gestern 14:10 • #39
Zitat von Gaulin:Ein Teil davon, als Übung, beinhaltet das BEWUSSTE Loslassen negativer Gedanken und somit zur Gelassenheit zu finden. Meist richtet man dabei seine Gedanken auf etwas anderes, etwas positives oder aber reales (Farben, Geräusche, Gerüche usw). Es geht viel mehr darum, in unserer Psychologie, dass wir unsere Gedanken bewusst lenken und kontrollieren können. Somit verspüren wir dann weniger Ängste zb.
Gestern 14:16 • #40
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