Entschuldigt, wenn ich Euch nerve...aber irgendwie habe ich grad niemanden zum reden.
Ich dümpel immer noch vor mich hin. Weniger bis gar nicht mit Angstattacken, eher ein wenig depressiv.
Habe bis gerade eben gestrickt um mich abzulenken. Das Wetter zieht mich runter. Aber ich mich selber auch, weil ich das Gefühl habe ich kann grad (bzw. es fällt mir schwer) gute Laune zu haben. Und schon bin ich drin im negativ denken.
Denke, dass egal wie sehr ich mich anstrenge immer wieder ein Rückfall kommt. Wofür dann anstrengen? Habe Angst irgendwann wieder soweit unten zu sein, dass ich Suizidgedanken kriegen könnte. Bin im selben Moment traurig wegen meinen Kindern, weil ich denen das natürlich nicht antun möchte. Weil ICH selber keine haben möchte, glücklich leben möchte.
Und ich fühle mich gerade ziemlich einsam in meiner Ehe. Habe das Gefühl mein Mann lebt an mir vorbei. Er ist zwar das ganze Wochenende hier, aber redet kaum. Wenn ich ihm sage ich möchte mich ein wenig unterhalten kommt Worüber willst Du denn reden. Da hab ich schon keine Lust mehr. Wenn ich ihm sage es geht mir gut kommt Ja, da kann ich auch nichts dran ändern. Oder Was soll ich denn tun. Für mich kommt das immer rüber als wäre es ihm lästig. Für ihn ist die Krankheit einfach ein aussitzen und irgendwann wird es schon besser sein.
Mir fehlt grad einfach von ihm in den Arm genommen zu werden, Mut zugesprochen zu bekommen. Aber ich mag einfach nicht immer sagen Nimm mich bitte in den Arm. Das kommt mir so kindisch vor, auch hoffe ich das es einfach mal von ihm aus kommt. Ich merke, wie ich wieder ins Loch falle, in das ich gar nicht rein will.
Er hat grad die ganze Zeit ein Mittagsschläfchen gehalten, während ich mit meinen traurigen Gedanken strickte...Als ich grad sagte fühl mich nicht gut sagte er Gleich gehen wir erstmal raus.
Könnt Ihr mich aufbauen?
LG Esprit
Ich dümpel immer noch vor mich hin. Weniger bis gar nicht mit Angstattacken, eher ein wenig depressiv.
Habe bis gerade eben gestrickt um mich abzulenken. Das Wetter zieht mich runter. Aber ich mich selber auch, weil ich das Gefühl habe ich kann grad (bzw. es fällt mir schwer) gute Laune zu haben. Und schon bin ich drin im negativ denken.
Denke, dass egal wie sehr ich mich anstrenge immer wieder ein Rückfall kommt. Wofür dann anstrengen? Habe Angst irgendwann wieder soweit unten zu sein, dass ich Suizidgedanken kriegen könnte. Bin im selben Moment traurig wegen meinen Kindern, weil ich denen das natürlich nicht antun möchte. Weil ICH selber keine haben möchte, glücklich leben möchte.
Und ich fühle mich gerade ziemlich einsam in meiner Ehe. Habe das Gefühl mein Mann lebt an mir vorbei. Er ist zwar das ganze Wochenende hier, aber redet kaum. Wenn ich ihm sage ich möchte mich ein wenig unterhalten kommt Worüber willst Du denn reden. Da hab ich schon keine Lust mehr. Wenn ich ihm sage es geht mir gut kommt Ja, da kann ich auch nichts dran ändern. Oder Was soll ich denn tun. Für mich kommt das immer rüber als wäre es ihm lästig. Für ihn ist die Krankheit einfach ein aussitzen und irgendwann wird es schon besser sein.
Mir fehlt grad einfach von ihm in den Arm genommen zu werden, Mut zugesprochen zu bekommen. Aber ich mag einfach nicht immer sagen Nimm mich bitte in den Arm. Das kommt mir so kindisch vor, auch hoffe ich das es einfach mal von ihm aus kommt. Ich merke, wie ich wieder ins Loch falle, in das ich gar nicht rein will.
Er hat grad die ganze Zeit ein Mittagsschläfchen gehalten, während ich mit meinen traurigen Gedanken strickte...Als ich grad sagte fühl mich nicht gut sagte er Gleich gehen wir erstmal raus.
Könnt Ihr mich aufbauen?
LG Esprit
02.05.2010 14:08 • • 02.05.2010 #1