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Halllo,

Ich bin ziemlich am ende und hoffe,dass ich für das was ich jetzt schreiben schreiben werde nicht verurteilt werde.

vorletzte Woche Freitag habe ich Positiv getestet,Samstag ebenfalls und Montag auch.
Für mich ist eine Welt zusammengebrochen,denn ich habe verhütet und konnte es kaum glauben.
Ich bekam direkt einen heulkrampf gefolgt von vielen heftigen panikattacken.
Ich konnte nicht mehr klar denken.
Meine Gedanken überschlugen sich und in mir ist pure verzweiflung ausgebrochen.
Für mich stand/steht fest dass ich dieses Kind nicht behalten werde.
Ich wollte nie Kinder.
Das stand schon immer für mich klar auch schon bevor ich panikattacken bekam aber trotzdem kommt man um all die art Gespräche,blutabnahme,untersuchungen,gespräche und Termine nicht rum.

Am 2.07 habe ich meinen FA Termin und diese Tatsache bringt mich schon wieder zum heulen.
Ich schaffe es seit mehr als 3 jahren nicht mehr mit dem bus zu fahren noch einzukaufen.
Letzteres nur unter der einahme starker medikamente und nun all die Termine.
Allein der weg zu all den Terminen....ich bin davon überzeugt dass nicht zu überleben.

Angst.
Angst.
Angst.

Ich habe mich für einen abbruch in einem Kh entschieden,da es dort wo ich wohne keine praxis gibt die diesen eingriff vornehmen(ich kann ja nicht weiter weg fahren) und die abtreibungpille kommt aufgrund meiner herzschwäche und meinem Zig. konsum nicht in frage.

Vlt versteht ihr,dass ich am rande der verzweiflung befinde und niemanden zum reden habe.
Eine Freundin erzählte mir mal,dass sie einen abbruch im kh hatte.
Sie musste morgens um 6 dort sein und konnte erst abends um 18 uhr gehen.
12 stunden! das schaffe ich nicht und ich frage mich ob es die regel ist dass man dort solange bleibt?

Hat jemand erfahrung damit?

außderdem schaffe ich es nur zu den terminen wenn ich meine medikamente nehme ( bromazepam 6 mg ) und ohne könnte ich morgens garnicht ins kh aber ich glaub nicht das man so etwas vor einer op nehmen darf?!

Ich weiß nicht wie ich das alles schaffen soll und wäre über nachrichten / erfahrungen sehr dankbar!

Mit freundlichen grüßen

30.06.2014 23:42 • 10.08.2014 #1


290 Antworten ↓


hallo Davina
gehe doch mit einem taxi dorthin u.niemst jemanden mit,der dich gut kennt.rede voher über deine ängste mit dem arzt.
ich denke,die kennen sich aus mit angstpatienten,egal in welcher form.wissen wie sie mit dir umgehen müssen
liebe grüsse manolita

A


Abtreibung und Krankenhausaufenthalt

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Hmm... Kann dich denn nicht dein Partner begleiten? Der trägt doch, selbst wenn es eine One Night Stand gewesen sein sollte, auch eine Verantwortung und sollte dich in so einer schwierigen Situation nicht alleine lassen.

Ich habe meine Freundin damals vor ca. 13 Jahren mal zu einer Abtreibung begleitet und ich durfte sie gleich nach dem Aufwachen (ca. halbe Std später) wieder mit nach Hause nehmen.

Warum sollte man Dich verurteilen? Es ist ganz alleine Deine Entscheidung ob Du ein Kind haben möchtest oder nicht.
Ich wollte auch nie Kinder und habe mich rechtzeitig sterilisieren lassen.

Ich wünsche Dir viel Kraft.

Hallo Davina, das Bromazepam ist doch bestimmt ein Benzo oder? Dann dürfte das kein Problem sein vor einer OP zu nehmen denn für Angstpatienten gibt es ja immer Beruhigungsmittel vor der OP. Du musst es dem Narkosearzt nur sagen was du genommen hast da er seine Narkose darauf abstimmt.
Ansonsten habe ich noch nie gehört dass so ein Eingriff bzw. der Aufenthalt danach so lange dauert

Optimal wäre natürlich dass du nicht alleine zu dem Termin musst. Sprich offen über deine Ängste, auch über die Angst vor dem evtl. langen Aufenthalt dann kann dir sicher geholfen werden

Ich wünsche dir auch viel Kraft und alles Gute

Hi,

darf ich mal fragen wie alt du bist und wie das Kind zustande kam? (also ONS, Partnerschaft,etc)

Gruß
Mettwurst

hallo davina,
niemand hat das recht dich zu verurteilen!
du liebe, deine not ist ganz deutlich zu spüren... du bist jetzt sehr verzweifelt und voller angst.
ich kann mit dir fühlen und ich vermute, dass dich die ganze situation jetzt wirklich vor eine, für dich fast unvorstellbare aufgabe stellt?
wie geht es dir denn heute? gestern hattest du doch deinen frauenarzttermin?
warst du dort, wie hast du es geschafft?
und was ist denn mit dem kindsvater, hast du jemand „festes“ an deiner seite, steht er zu dir....
du schreibst, dass du es seit drei jahren nicht mehr schaffst, mit dem bus zu fahren. du, was war eigentlich der auslöser, dass du so unter panik leidest? ich frag mich, wie du damit überhaupt zurecht kommst?
das ist doch bestimmt alles sehr schwierig... wie organisierst du dich denn? hast du jemand der dir ab und zu hilft?
für dich, oder mit dir einkaufen geht usw....?
wie hast du wohl alles hinbekommen die letzten drei jahre?
und jetzt deine schwangerschaft, das ist nochmal eine ganz andere dimension eine ganz andere größe, stimmts? und ich verstehe, dass du dir jetzt das kind nicht vorstellen kannst (konntest du ja noch nie) und dir auch die ganze abtreibungsprozedur wie ein unbezwingbarer berg vorkommt.
du, hol dir hilfe, sprich deine ganze situation mit jemand kompetentem durch!
dazu kann ich dir vorabtreibung net empfehlen! schau dir die internetseite doch mal an. die haben da einen ausführlichen infoteil und über die kostenfreie hotline kannst sofort und ganz ohne termin mit einer erfahrenen beraterin sprechen...einfach so, von zuhause aus. vielleicht käme es dir entgegen?
so wie ich es schon gehört hab, haben sie auch erfahrene ärzte an der hand die sich auch mit psychischen problemen gut auskennen. das kann dir bestimmt weiterhelfen!
und was ich schon gelesen hab: die müssen ein breites netzwerk haben.... und können dir ehrenamtliche helfer zu deiner begleitung schicken! die unterstützen wohl oft frauen in solchen notsituationen und stehn ihnen bei.
vielleicht wär das eine hilfe und beruhigung für dich!
du, schreib doch wieder, und erzähl, wie es gestern war.... das geht mir garnicht aus dem kopf.

für heute wünsch ich dir jedenfalls viel kraft...und ein paar sonnenstrahlen in dein herz...
komm gut durch den tag!
malena

Erst mal will ich mich für die vielen antworten bedanken.
Ich war sehr berührt auf wieviel verständnis ich gestoßen bin.
Ich stellte meine Frage vorher in einem anderen forum aber dort wurde mir nur ablehnung entgegengebracht.
Nun möchte ich mir zeit nehmen,einige fragen zu beantworten und davon zu berrichten wie es mir bei dem frauenarzt termin ergangen ist.

@Mettwurst
Ich bin 20 Jahre und mein beziehungsstatus ist schwer zu erklären.
Der Kindsvater ist mein ex freund.
Wir haben es immer und immer wieder miteinander probiert aber sind doch gescheitert.

@Malena
Vielen vielen dank für deine lange nachricht!
Du hast so recht.
Diese ganze situation jetzt überfordert mich total und ich weiß einfach nicht wie ich das alles schaffen soll.
Diese Ganzen Termine...sie scheinen für mich nicht zu bewältigen zu sein.
Ich habe niemanden der auch nur ein wenig versteht warum dass alles so schwer für mich ist.
Du hast sie nicht mehr alle!
Ist seit Jahren,dass was ich zu hören bekomme.
Die nacht vor dem Frauenarzttermin war furchtbar....ich habe kaum geschlafen,geweint und wusste einfach nicht wie ich das packen soll.
Als der Morgen dann da war,nahm ich jede menge benzos aber selbst die haben mich nicht wirklich runter gebracht aber ich wusste,dass ich zu diesem termin muss.
Mein bester Freund hat mich dort hin gefahren ( er weiß den grund nicht weil er 1. total gegen abtreibung ist 2. weil er in mich verliebt ist )
Er weiß,dass ich seine Gefühle nicht erwidere aber er ist der einzige,bei dem ich das gefühl habe,dass er meine panikattacken versteht.
er ist auch der einzige der mich ein bisschen beruihgen kann und deshalb bin ich dann mit ihm zu dem Termin gefahren.
Während der autofahrt ging es mir immer schlechter ( die praxis ist nur 2 km weg ).
Ich wollte nur noch weg aber konnte mich trotzdem kaum bewegen.
Als wir dann in der praxis waren,wurde alles schlimmer.
ich habe mir extra einen frauenarzt ausgesucht mit einer zusatzausbildung zum psychotherapeuten weil ich dachte,dass
es das beste für mich wäre.
falsch gedacht.
Ich erzählte dem arzt ausführlich von meinem ängsten,den medikamenten die ich nehme,wie schlimm blutabnehmen für mich ist-alles.
Er sagte nichts sondern sagte nur dass ich mich auf den stuhl setzten soll.
Er war total grob und kündigte keinen schritt an....er fing einfach mit allem an.
Es tat sehr weh.
Die schwangerschaft wurde bestätigt.
6. Woche.
Noch auf dem stuhl fing ich an erbärmlich zu weinen und bekam kaum luft.
Er schickte mich zum anziehen und dann wieder in sein büro.
Dort fragte er mich nach meinen plänen und ich sagte ihm,dass ich das kind nicht bekommen könnte.
Nagut,sie bekommen einen beratungsschein,müssen die kostenübernahme klären,einen termin im krankenhaus oder in einer praxis machen und dann ist die sachen gelaufen.
Sehen sie zu,dass sowas nicht nochmal passiert.
Das ist kein spaß,schönen tag noch!
Seine Worte...
Dann musste ich zur blutabnahme(fiel um) und dann bin ich heim.
Dann bin ich heim und habe erst mal wieder geheult.

Ich weiß nicht wie ich die letzten 3 Jahren geschafft habe....aufjedenfall kann man da nicht von leben sprechen...
Ich glaube es gibt viele auslöser...
mein psychiater meinte es würde daran liegen,dass ich als kind/jugendliche in sehr vielen heimen und Pflegefamilien gewohnt habe,früh erwachsen werden musste aber nie über all das gesprochen habe...was ich in den jahren erlebt/gesehen habe ( das waren keine schönen dinge)
Stattdessen habe ich das einfach verdrängt und weiter gelebt.
Ich war ein lebensfroher mensch,der gerne feiern war,unter menschen war,gereist ist aber aufeinmal,praktisch über nacht,war dieser mensch verschwunden und ich habe es nicht mehr geschafft zu ihm zurück zu finden.
Mittlerweile habe ich auch kaum noch soziale kontakte.
Bin ziemlich isoliert und versuche die tage hinter mich zu bringen....

Ich danke dir aufjedenfall sehr für deinen Tipp bezüglich vorabtreibung.de und werde mich da mal melden.
Ich habe einfach so unglaubliche angst vor allem was ich noch vor mir habe und der krankenhausaufenthalt....jedem dem ich versuche zu erklären,wie schlimm der gedanke für mich ist,da hin zu müssen und zu warten...sagt mir,ich solle mich nicht so anstellen...
Ich weiß echt nicht weiter...

Ich danke euch allen sehr.
Das erste mal habe ich das gefühl,dass ich nicht alleine bin.
Danke!

liebe davina,
danke für deine ausführliche, offene antwort!

wie leid mir deine lebensgeschichte tut, kann ich garnicht in worte fassen!
und ich glaub dir, dass momentan alles wie ein berg vor dir steht...
aber schau, diese erste hürde hast du schon hinter dir und dadurch auch gewissheit, was ja vielleicht auch ein bisschen stress wegnehmen kann.... auch wenn der FA gestern nicht grad die große hilfe für dich war. hattest dir mit recht, mehr einfühlungsvermögen und verständnis erhofft!
deine enttäuschung darüber kann ich gut verstehen... hattest dir auch extra den psychotherapeuten-arzt gesucht, gell?
hat er dir denn gesagt, in welcher schwangerschaftswoche du bist?

wie tröstend, dass du deinen guten, zuverlässsigen freund in deiner nähe hast. er ist bestimmt oft wie ein rettungsanker für dich, könnt ich mir so vorstellen...
jetzt kannst du vielleicht ein bisschen besser sortieren und dir wirklich auch die hilfe von vorabtreibung net nehmen. ich hab mal nachgeschaut....
du, man hat da zusätzlich noch die möglichkeit auf ein kontaktformular zu schreiben, falls dir anrufen irgendwie schwerfallen würde.
da wünsch ich dir jetzt, dass sich da was gutes für dich ergibt!

liebe davina, deine große angst kann ich verstehen und ich weiß, dass flapsige sätze wie...“stell dich nicht so an“ überhaupt keine hilfe bringen, sondern dir nur noch mehr weh tun.
ich wünsch dir jetzt menschen, die lieb zu dir sind, sich um dich bemühen und dir mit einfühlsamkeit und verständnis zuhören.
und dir dann helfen, gute lösungen zu finden.
fühl dich mal ganz lieb umarmt!
und schreib doch wieder, ich denk ganz fest an dich!
lg malena

20. Ungewollt schwanger mit Panikattacken von einem Mann mit dem du eine on/off Beziehung führst.
Nimm es mir bitte nicht übel.
Aber mit dem Satz Sehen sie zu,dass sowas nicht nochmal passiert.
Das ist kein spaß!
Hat der Gynäkologe mir aus dem Herzen gesprochen.
Nein ich verurteile dich nicht. Aber wenn ich mit jemandem freiwillig in die Kiste steige bin ich mir bewusst was passieren kann. Und dann muss ich auch reif genug sein um mit den Konsequenzen zu leben.
Also heißt es jetzt für dich Ar. zusammen kneifen und durchstehen.
Egal ob du es behälst oder abtreiben lässt.
Beide Fälle wirst du überleben und vermutlich auch reifemässig daran wachsen.
Viel Glück!

Bitte tue das nicht. In deinem Bauch ist dein Kind, ein lebendiges Wesen, das in dir heranwächst. Stell dir mal vor, wenn es irgendwann anfängt zu laufen und zu sprechen und du es liebst.

Zitat von schneematsch:
Bitte tue das nicht. In deinem Bauch ist dein Kind, ein lebendiges Wesen, das in dir heranwächst. Stell dir mal vor, wenn es irgendwann anfängt zu laufen und zu sprechen und du es liebst.


Und wie soll Sie das Kind versorgen und erziehen, wenn sie nicht mal ihr eigenes Leben auf die Reihe bekommt und nichtmal allein mit dem Bus fahren kann?

Ich Bin auch kein Fan von Abtreibung. Aber mit 20 Jahren ohne feste Beziehung und einer psychischen Erkrankung die das Leben komplett einschränkt ist es wohl die vernünftigste Entscheidung.

@ Davina: Du wirst das alles ganz bestimmt schaffen. Den ersten Schritt hast du schon getan. Alles Gute

Zitat von kyra96:
Ich habe meine Freundin damals vor ca. 13 Jahren mal zu einer Abtreibung begleitet und ich durfte sie gleich nach dem Aufwachen (ca. halbe Std später) wieder mit nach Hause nehmen.

Warum sollte man Dich verurteilen? Es ist ganz alleine Deine Entscheidung ob Du ein Kind haben möchtest oder nicht.
Ich wollte auch nie Kinder und habe mich rechtzeitig sterilisieren lassen.

Ich wünsche Dir viel Kraft.


Darf ich fragen wie alt du bist und wo du die steri hast vornehmen lassen?

Wenn man es nur von der Sachebene aus sieht, hat Angsthäschen völlig Recht. Nur ist es so, dass allein die Sachebene der gesamten Situation nicht gerecht wird. Es ist viel komplizierter.

Zitat von renasia:
Zitat von kyra96:
Ich habe meine Freundin damals vor ca. 13 Jahren mal zu einer Abtreibung begleitet und ich durfte sie gleich nach dem Aufwachen (ca. halbe Std später) wieder mit nach Hause nehmen.

Warum sollte man Dich verurteilen? Es ist ganz alleine Deine Entscheidung ob Du ein Kind haben möchtest oder nicht.
Ich wollte auch nie Kinder und habe mich rechtzeitig sterilisieren lassen.

Ich wünsche Dir viel Kraft.


Darf ich fragen wie alt du bist und wo du die steri hast vornehmen lassen?


Ich bin jetzt 42. War aber 37 als ich es hab machen lassen.
War beim Gyn und der hat mich in eine Tagesklinik gesteckt. Musste 800 €uro zahlen.
Aber es war nicht schlimm. Machen die unter Vollnarkose und durch den Bauchnabel.
Allerdings machen die meisten Ärzte das erst ab 35 oder wenn man schon Kinder hat.

@Angsthäschen89


Es geht hier aber gerade nicht darum, wie das Kind erzogen wird, sondern darum, ob es eine Chance bekommt zu leben oder nicht.

Dann biete ihr doch an, das Baby direkt nach der Geburt bei dir aufzunehmen
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Natürlich wird nur die sachebene dem ganzen nicht gerecht Kater Carlo. Aber da die TE sich doch entschieden hat und eh kein Kind möchte und ihre Situation auch nicht grad ideal ist ein Kind aufzuziehen, gibt es doch hier gar keinen Diskussionsbedarf ob Abtreibung oder nich.

Man kann über das Thema diskutieren. Aber ich glaube dieser Thread ist nicht der richtige dafür. Die TE braucht unterstützung in ihrer schwierigen Situation. Das Aufklären über Risiken und auch mögliche psychische Folgen einer Abtreibung übernimmt das Beratungsgespräch.

@malena
Ja du hast recht.
Ich habe mir extra diesen Frauenarzt ausgesucht weil er zusätzlich noch psychotherapeut ist aber davon habe ich leide nicht viel gemerkt...Er sagte mir,dass ich in der 6 ss woche bin.
Ich kann wieder mal nicht schlafen und habe extreme angstzustände weil ich heute gleich zwei Termine habe ( beratungsgespräch und aok wegen kostenübernahme )
Die letzten Tage schleicht sich dann doch immer mehr die angst vor der op ein,obwohl ich eig dachte,dass ich davor die wenigste angst hätte.
Ich frage mich,ob mein benzo konsum die narkose negativ beeinflusst,ob ich aufwache,ob ich nicht schon vor der op panisch die flucht ergreife usw
Mir ist bewusst,dass narkose fragen der arzt im vorgespräch beantworten wird aber ich habe trotzdem angst.
Diese Gedanken halten mich wach.
Morgen (8.07.2014) habe ich nochmal einen termin bei diesem netten ( ) frauenarzt und donnerstag dass vorgespräch im kh.
Diese Woche wird sehr hart... aber ich habe mich auf vorabtreiben.de mal informiert und werde da heute mal anrufen. Danke nochmals dafür .
Ich danke dir für deine umarmung,die könnte ich echt gebrauchen
Fühl dich auch gedrückt liebe güße

@mettwurst
Ich nehme dir deine aussagen bzw dein denken nicht übel aber ich habe es nicht darauf ankommen lassen schwanger zu werden und mir ist durchaus bewusst,dass sich das nicht wiederholen sollte aber ich finde der arzt hätte beim erstgespräch etwas netter sein könne
( vorallem da ich heulend vor ihm saß)

@Schneetmatsch
Ich verstehe,dass viele meine entscheidung nicht nachvollziehen können aber ich möchte nicht darüber diskutieren.Ich finde jede Frau hat das Recht selbst über ihren körper zu entscheiden.Ab der 12. woche ist das wieder was anderes. Mir war klar,dass ich nicht bei jedem auf verständnis stoße aber ich möchte auch eig mehr über meine panikattacken bzw die angst vor dem was kommt spechen...nicht böse gemeint

@Angsthäschen89
Ich danke dir für deine unterstützung und lieben Worte!

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Dr. Reinhard Pichler
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