Ich habe angefangen zu trinken wegen der Angststörung um mich sozusagen selber zu therapieren.
Und daraus hat sich eben die Sucht entwickelt, so das der Alk. nicht nur die Angst eliminiert hat, sonder mich noch dazu Euphorisch und Glücklich gemacht.
Naja das hat 2-3 Jahre so halbwegs geklappt aber letzen Winter habe ich dazu Depressionen bekommen und plötzlich angefangen richtig viel zu trinken also 7-8 B. am Tag.
Das ging dann 1-2 Monate so weiter und ich bin immer mehr im Selbstmitleid versunken. Bin Zuhause rumgesessen, habe Klavier gespielt, dazu traurige Lieder gesungen und gesoffen.
Damals habe ich diesen Zustand teilweise noch idealisiert. Der Trinker, Künstler, Musiker usw.
Dann ist aber sobald die Alk weg war die Panik plötzlich gekommen und zwar richtig massiv und ich habe gemerkt. STOP Amigo!
Dann halt immer wieder doch in Notsituationen zum Alk gegriffen und war gleich wieder im A...
Dann geschafft 7 Monate ohne Alk, aber Agoraphobie + Depression ist stark geworden und ich hab mich immer mehr zurückgezogen.
Dann halt immer mal wieder so alle 2 Wochen getrunken damit ich bischen unter die Leute konnte, aber dann halt der Totalabsturz wie ich in Post #1 beschrieben habe.
11.08.2014 19:55 •
#16