Hatte vor ca.1 1/2 Jahren ein Erschöpfungsdepression mit einer Angststörung...
Eine Angststörung habe in leichter Form schon immer... Das Thema Derealisation kenne ich zu gut, das hatte ich in meiner Jugend allzu oft... Komme aber damit klar, da ich jetzt weiss dass es nicht schlimmes ist..
Gut ok. Nach dieser Erschöpfungsdepression hatte mir mein Arzt Paroxetin verschrieben welches ich ganz gut vertragen haben. Die Höchstdosis lag bei 40mg...
Ich nahm in 8-10 Monaten 15 kg zu..,,
Aber das wichtigste war, mir gings wieder besser bzw.gut...
So beschlossen wir( ich und mein Arzt) nach knapp einem Jahr die Dosis ganz langsam um 5 mg zu dosieren...alle 4 Wochen 5 mg weniger...
Mir war es sehr wichtig das alles ganz langsam zu reduzieren, da ich vorher viel gelesen hatte Zwecks Absetzungssymptome...
Soweit so gut....
Jetzt bin ich vor einer Woche an einem Punkt angelangt, da nehme ich alle 2 Tage 5mg...
und muss sagen dass ich erst jetzt etwas merke...
Sind das Absetzungserscheinungen oder bilde ich mir das nur ein?
Meine Frau sagt dass 5 mg ohne garnichts eigentlich keinen Unterschied macht.
Was ist passiert in den letzten Tagen?:
Angefangen hatte es mit unrugige Beine, jetzt habe ich die Unruhe im ganzen Körper...
Schlafe nachts schlechter,Die Angst vor der Angst ist back... Druck in der Brust usw...
Vielleicht steigere ich mich jetzt wieder zu arg rein! Natürlich bildet man sich jetzt ein: Fängt die Sch... wieder von vorne an?
Probiere mich abzulenken indem ich Sport treibe und mit meiner Tochter spiele.
Aber trotzdem ist der Gedanke und die Anspannung immer da....
Was würdet ihr mir raten? Eigentlich wollte ich bzw.will ich immernlch von den Medikamente wegkommen!
Danke für eure Meinungen im voraus.
14.11.2014 11:45 • • 18.11.2014 #1