habe versucht etwas zu meiner aktuellen Frage hier im Forum zu finden, aber da gab es nichts oder ich hab es nicht gefunden.
Mir geht es seit einer Woche etwas schlecht. Innere Unruhe und co. Langsam wird es besser. Aber das ist hier gar nicht das Thema, aber der Grund, wieso ich auf meine Frage gekommen bin.
Mir ist aufgefallen, dass es zwar tagsüber anstrengend ist, aber auszuhalten (in meinem Fall).
Abends jedoch wird die Nervosität teilweise wirklich schlimm. Ich komme da nur schwer runter. Zu meinem Glück nimmt das mit zunehmender Müdigkeit wieder ab und langsam kann ich nachts auch wieder durchschlafen.
Meine Frage in die Runde:
Habt ihr sowas auch schon beobachtet? Dass die Angst abends schlimmer wird?
Ich habe gelesen, dass das mit den Hormonspiegel über den Tag zusammenhängt und es normal ist sich abends mehr Sorgen zu machen.
Aber ich Frage mich, ob das wirklich bei allen so ist?
Oder seid ihr eher der Meinung, dass man nachts einfach durch die Ruhe zu viel Raum und Zeit zum Nachdenken hat?
Ich persönlich achte aktuell darauf nicht allein zu sein am Abend. Bei mir kann ich es also wirklich nur über die Hormone erklären.
Wie sieht es bei euch aus?
Ist es abends am schlimmsten oder gibt es auch tagsüber einen bestimmten Zeitraum?
10.04.2024 22:43 • • 11.04.2024 x 1 #1