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Zitat von Gerd52:
Ich denke auch, dass dieses Thema erschöpft ist. 70 Beiträge, die sich im Kreis drehen.
Zu empfehlen ist ein stationärer Aufenthalt in einer Uni-Klinik, damit eine Ursache für die Symptomatik gefunden wird. Alles andere läuft hier neben vorbei.



Mehr als erschöpft - denn wenn das Gegenüber nicht handeln will, ist alles reden sinnlos. Mir reichts auch komplett.

Zitat von Samiray:
So - und WAS hast du nun KONKRET unternommen? Wir können uns hier noch totdiskutieren, solange DU selbst nicht wenisgtens IRGENDWO/-IE die Intitiative ergreifst.

Zitat von Samiray:
Mehr als erschöpft - denn wenn das Gegenüber nicht handeln will, ist alles reden sinnlos. Mir reichts auch komplett.

Was meinst du denn konkret mit deiner Aussage?

Sie handelt doch und versucht alles, um das Problem zu lösen. Sehe da eher zwei große Probleme, die sie überfordern: Zum einen, dass ihre Hausärztin und die Fachärzte ihren Job nicht wirklich ernst nehmen und nur so ein bisschen im Nebel stochern, statt mal systematisch jeden Stein umzudrehen, bis die Ursache gefunden ist. Und zum anderen, sie etwas planlos von Arzt zu Arzt rennt und keine Ahnung hat, wo und wie sie ansetzen muss, damit sie ner Lösung näher kommt.....

A


1000 Symptome aber keine Diagnose

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Deshalb gehört sie in eine Uniklinik. Von einem Arzt zum anderen bringt gar nichts, keiner lernt die Patientin wirklich kennen, jeder beginnt von vorne mit den Basisuntersuchungen, denn mehr kann der Arzt nicht machen, denn die Patientin ist dann ja wieder weg und beim nächsten Arzt.
Die Behauptung, dass die Fachärzte ihren Job nicht ernst nehmen, finde ich bedenklich, einer ja, zwei vielleicht, aber gleich alle?

Ist schon egal - macht man. Ich halte mich nun raus, aber ich kenne solche Situationen zur Genüge....

Zitat von Gerd52:
Deshalb gehört sie in eine Uniklinik.

Zitat von Gerd52:
Die Behauptung, dass die Fachärzte ihren Job nicht ernst nehmen, finde ich bedenklich, einer ja, zwei vielleicht, aber gleich alle?

Dem stimme ich voll und ganz zu, dass sie stationär in der Neurologie einer Uniklinik aufgenommen werden müsste.
Das geht jedoch nur mit einem Einweisungsschein von einem Arzt (oder mit etwas Glück/Simulieren über die Notaufnahme ner Uniklinik). Und durch die Tatsache, dass kein Arzt bereit ist sie an eine Uniklinik zu überweisen, ist die Schlussfolgerung durchaus legitim, dass die Ärzte ihren Job nicht ernst nehmen.

Zitat von la2la2:

Dem stimme ich voll und ganz zu, dass sie stationär in der Neurologie einer Uniklinik aufgenommen werden müsste.
Das geht jedoch nur mit einem Einweisungsschein von einem Arzt (oder mit etwas Glück/Simulieren über die Notaufnahme ner Uniklinik). Und durch die Tatsache, dass kein Arzt bereit ist sie an eine Uniklinik zu überweisen, ist die Schlussfolgerung durchaus legitim, dass die Ärzte ihren Job nicht ernst nehmen.

Wenn sie mehr als ein bis zweimal zum gleichen Arzt gegangen ist kann ich dir auch zustimmen. Beim ersten oder zweiten Mal wird dir kaum ein Arzt eine Einweisung für eine Klinik geben. Ich denke auch, dass Vorbefunde nicht zum neuen Arzt mitgenommen wurden, kann ich aber nicht beurteilen, ob das so war

Was war denn als fötus möchte ich gern mal wissen....

Zitat von Gerd52:
Andere Personen sollen dir aber egal sein, wenn du denkst, dass du was schreiben willst, dann schreibe jederzeit. Kein user hat das Recht, dir den Mund zu verbieten

Gerd52 so sehe ich das auch.

So, ich war heute bei meine Neurologin.... Ich hab jetzt eine Überweisung an Bundeswehrkrankenhaus.... Warum da?!? Es gibt auch neben diese BWK eine RKU Uniklinik Neurologie mit Schwerpunkt muskuläre Erkrankungen..... Aber ich hab für BWK

Zitat von la2la2:

Dem stimme ich voll und ganz zu, dass sie stationär in der Neurologie einer Uniklinik aufgenommen werden müsste.
Das geht jedoch nur mit einem Einweisungsschein von einem Arzt (oder mit etwas Glück/Simulieren über die Notaufnahme ner Uniklinik). Und durch die Tatsache, dass kein Arzt bereit ist sie an eine Uniklinik zu überweisen, ist die Schlussfolgerung durchaus legitim, dass die Ärzte ihren Job nicht ernst nehmen.


Danke dir))))
Es ist hier alles irgendwie merkwürdig.... Ich hab nur um Rat gefragt und ob es jemand auch solche Symptome wegen Angst und PAs hat.... Weil in einem KH bin ich schon psychisch krank, in andere Klinik psychisch ok, aber nur viel zu verspannt.... Alle sagen verschiedene Sachen....
Auch hab ich nicht gesagt, dass ich zu 2 gleichen Ärzte gehe... Ich hab nur gefragt, ob das möglich ich... Bei mir steht ein Termin... Aber werde jetzt absagen... Das war wie ein Versicherung, wenn meine Neurologin nix macht....
Wenn ich sage, ich gehe von Arzt zu Arzt... Bedeutet es an verschiedene Ärzte... HNO, KARDIO, ORTHOPÄDE... und nicht, dass ich bei 5 hno oder 4 Orthopäden war......
Ich hatte nur keine Ahnung, wo ich die Hilfe suchen sollte, wenn meinen HA alles egal ist.... Muss ich selber gehen
Jetzt gehe ich in BWK.... ob es was bringt, keine Ahnung... Aber RKU Uniklinik mit Schwerpunkt muskuläre Erkrankungen..... Klingt besser... Aber dort darf ich irgendwie nicht oder noch nicht

Das BWK in Ulm ist recht gut und ist wohl mehr darauf konzipiert wie das RKU. Das RKU hat mehr Schwerpunkt auf Knochen bzw. Wirbelsäule und Reha. Mein Mann wurde im RKU diagnostiziert und operiert und war sehr zufrieden nur leider ist sein operierender Prof nicht mehr da. Das ist ein Mann wo aus dem Herzen Arzt ist. Ist jetzt wohl in Augsburg.

Zitat von Evelin67:
Das BWK in Ulm ist recht gut und ist wohl mehr darauf konzipiert wie das RKU. Das RKU hat mehr Schwerpunkt auf Knochen bzw. Wirbelsäule und Reha. Mein Mann wurde im RKU diagnostiziert und operiert und war sehr zufrieden nur leider ist sein operierender Prof nicht mehr da. Das ist ein Mann wo aus dem Herzen Arzt ist. Ist jetzt wohl in Augsburg.


Kommen die in BWK auch gur mit muskuläre Erkrankungen oder sogar neuromuskulären Erkrankungen?

Das BWK ist relativ weitläufig ausgelegt. Wo genau ihre Schwerpunkte sind weiss ich nicht genau. Mein Mann war ja im RKU , waren nur mal wegen Notfall im BWK wegen meinem Sohn als er beim Bund war und ne Bekannte ihr Mann hatte ne Hirnblutung und den bekamen siie soweit auch ganz gut hin. Ansonsten hört man recht gute Dinge. Aber klar , wenn man mal was Negatives hört ist das *viel schlimmer* als wenn man was Gutes hört.
In deinem Fall würde ich es einfach versuchen.

Zitat von Evelin67:
Das BWK ist relativ weitläufig ausgelegt. Wo genau ihre Schwerpunkte sind weiss ich nicht genau. Mein Mann war ja im RKU , waren nur mal wegen Notfall im BWK wegen meinem Sohn als er beim Bund war und ne Bekannte ihr Mann hatte ne Hirnblutung und den bekamen siie soweit auch ganz gut hin. Ansonsten hört man recht gute Dinge. Aber klar , wenn man mal was Negatives hört ist das *viel schlimmer* als wenn man was Gutes hört.
In deinem Fall würde ich es einfach versuchen.


Ja, denke ich auch... Die haben echt viel Abteilungen in einem Haus... Wenn irgendwas... Dann finden die das auch, hoffe ich)))
Danke!

So... Ich bin im BWK... sagen Sie... Ob bei jemandem EMG gemacht wurde... Ist es so wir bei mir heute... Ein mal ein Nadel für Paar Sekunden in Arm und danach ein Nadel in Oberschenkel für Paar Sekunden und das wars.... Ich glaube es sollte irgendwie länger sein oder mehr Stellen überprüfen....

hey,
das hat nichts zu bedeuten, wie gründlich eine Untersuchung gemacht wurde.... wichtig ist nur, dass man sich genug Zeit zum Denken nimmt, was es sein kann. Und nicht aufgrund des Kostendrucks dich einfach rausschmeisst, obwohl man 0 Ahnung hat, was es sein kann.

Zitat von la2la2:
hey,
das hat nichts zu bedeuten, wie gründlich eine Untersuchung gemacht wurde.... wichtig ist nur, dass man sich genug Zeit zum Denken nimmt, was es sein kann. Und nicht aufgrund des Kostendrucks dich einfach rausschmeisst, obwohl man 0 Ahnung hat, was es sein kann.



Die Ärztin konnte die Muskeln am Arm überhaupt nicht finden...... Und ihr Gesicht hat mir auch nicht gefallen.... Sie sagte, eigentlich ist ok.... Aber sie haben es nicht sehr lange... Man muss weiter beobachten..... Was meint sie?!? Hoffe nichts schreckliches....
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Zitat von ljalja_85:
Man muss weiter beobachten..... Was meint sie?!? Hoffe nichts schreckliches....

Schlimmstenfalls meint sie damit, dass du wieder nach Hause sollst und dann abwarten und Tee trinken. Und wenn die Symptome dann irgendwann eindeutig werden, wiederkommen, damit sie dann erkennt, was für ne Krankheit es ist......

Haben die Ärzte denn schon irgendwas über Entlassung gesagt?

Aktuell kannst du nur abwarten, Tee trinken und hoffen, dass die die Ärzte sich Mühe geben. Auf KEINEN Fall groß Beschweren oder die Ärzte nerven. Führt sonst schlimmstenfalls dazu, dass sie keine Motivation mehr haben die Ursache zu suchen....

Zitat von la2la2:
Schlimmstenfalls meint sie damit, dass du wieder nach Hause sollst und dann abwarten und Tee trinken. Und wenn die Symptome dann irgendwann eindeutig werden, wiederkommen, damit sie dann erkennt, was für ne Krankheit es ist......

Haben die Ärzte denn schon irgendwas über Entlassung gesagt?

Aktuell kannst du nur abwarten, Tee trinken und hoffen, dass die die Ärzte sich Mühe geben. Auf KEINEN Fall groß Beschweren oder die Ärzte nerven. Führt sonst schlimmstenfalls dazu, dass sie keine Motivation mehr haben die Ursache zu suchen....



Über Entlassung sagen die noch nichts.... Ich hab am Montag noch ein MRT auf Muskeln...
Ich sehe die Ärzte auch nicht, um die zu nerven))))) nur Pfleger sind hier...

Hallo ljalja_85 ,
ich wüsste so gerne, wie es Dir weiter ergangen ist!

Komme nämlich gerade mal wieder von einem Termin beim Orthopäden zurück und habe genau die Symptome, die Du beschreibst. Nur zusätzlich noch Vorhofflimmern, anfallsweise.

Meine Füße und Hände, aber auch Arme und Beine sind nahezu ohne Kraft, vor allem im Liegen, und ich habe Schmerzen, als wenn ich z.B. 48 Stunden auf Stöckelschuhen und zwar zu engen gelaufen wäre. Davon werde ich auch nachts wach. Alles fühlt sich an, als wären die Sehnen verkürzt. Und dann wieder habe ich das Gefühl, es sind die Knochen bzw. Gelenke.

Fakt ist, es tut weh, es fehlt immer mehr Kraft und ich kann kaum noch schlafen.

Einmal waren die Blutwerte nicht ganz in Ordnung (Lymphozyten zu niedrig), aber warum, hat keinen so wirklich interessiert. Eine Woche später war das Blutbild wieder in Ordnung.

Für mich ist es mittlerweile ne Tortour, Sport zu machen. Obwohl er mir Spaß macht. Aber hinterher habe ich so starke Schmerzen, dass ich eben nicht mehr schlafen kann. Und da macht es echt immer weniger Freude, sich sportlich zu betätigen.

Also, falls jemand hier mitliest und ähnliche Probleme hat, oder gar ljalja_85 hier nochmal reinguckt, wäre es echt toll, sich weiter auszutauschen.

Denn ich habe das Gefühl, dass auch meine Ärzte mich bzw. meine Psyche für ursächlich halten. Allerdings bin ich da echt skeptisch. Und:
Ich habe jahrelang Psychotherapie gemacht - tiefenfundierte Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie(n) und gebracht hat es nix. Ich kenn mich zwar ganz gut jetzt - aber auch, wenn ich einige Traumen (oder sagt man Traumata) erlitten habe, für mich sind die vorbei und vergessen bzw. verarbeitet. Und gut ist.
Aber wenn irgendwo vielleicht Nerven gequetscht werden in der Wirbelsäule oder da etwas nicht stimmt (hab ne leichte Skoliose) und viellecht nach nem Sturz vor 2 Jahren aufs Steißbein eine Stauchung mit verantwortlich war für die Situation jetzt, dann hat das wohl wenig mit der Psyche zu tun. Blöd nur, dass MRTs immer nur Stückchenweise gemacht werden, einmal komplett und dann wär das Thema entweder auch erledigt oder man käme endlich mal weiter...

Diagnose sind dafür da, gestellt zu werden - viele Ärzte haben dies wohl irgendwie vergessen

Viele Grüße
Rena

A


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Dr. Christina Wiesemann
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