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Hey. Also ich weis so teilweise wie du dich fühlst. Ich habe sehr sehr oft probleme mit der brust und den muskeln, meist links da ich eine herzneurose habe. Das mit den zuckungen kenn ich auch von mir aber niemand will mir da glauben.

Bitte schau dich um ob wirklich alles okay ist auch hormontechnisch.

Ich habe auch total viele Symptome und weiss langsam nicht mehr weiter

Hallöchen
Mir geht es ähnlich. Zwar ist nichts lahm bei mir aber die Schmerzen die du beschreibst, habe ich auch in den Armen und Beinen. Es fühlt sich nach Muskeln an, manchmal Knochen oder Gelenke. Leider bemerke ich aber auch das es schlimmer wird wenn ich mich darauf versteife. Helfen dir Schmerzmittel?
Hast du schon mal an Fibroyalgie gedacht? Oder wurde dies ausgeschlossen?
Lg





Zitat von Rena57:
Hallo ljalja_85 ,
ich wüsste so gerne, wie es Dir weiter ergangen ist!

Komme nämlich gerade mal wieder von einem Termin beim Orthopäden zurück und habe genau die Symptome, die Du beschreibst. Nur zusätzlich noch Vorhofflimmern, anfallsweise.

Meine Füße und Hände, aber auch Arme und Beine sind nahezu ohne Kraft, vor allem im Liegen, und ich habe Schmerzen, als wenn ich z.B. 48 Stunden auf Stöckelschuhen und zwar zu engen gelaufen wäre. Davon werde ich auch nachts wach. Alles fühlt sich an, als wären die Sehnen verkürzt. Und dann wieder habe ich das Gefühl, es sind die Knochen bzw. Gelenke.

Fakt ist, es tut weh, es fehlt immer mehr Kraft und ich kann kaum noch schlafen.

Einmal waren die Blutwerte nicht ganz in Ordnung (Lymphozyten zu niedrig), aber warum, hat keinen so wirklich interessiert. Eine Woche später war das Blutbild wieder in Ordnung.

Für mich ist es mittlerweile ne Tortour, Sport zu machen. Obwohl er mir Spaß macht. Aber hinterher habe ich so starke Schmerzen, dass ich eben nicht mehr schlafen kann. Und da macht es echt immer weniger Freude, sich sportlich zu betätigen.

Also, falls jemand hier mitliest und ähnliche Probleme hat, oder gar ljalja_85 hier nochmal reinguckt, wäre es echt toll, sich weiter auszutauschen.

Denn ich habe das Gefühl, dass auch meine Ärzte mich bzw. meine Psyche für ursächlich halten. Allerdings bin ich da echt skeptisch. Und:
Ich habe jahrelang Psychotherapie gemacht - tiefenfundierte Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie(n) und gebracht hat es nix. Ich kenn mich zwar ganz gut jetzt - aber auch, wenn ich einige Traumen (oder sagt man Traumata) erlitten habe, für mich sind die vorbei und vergessen bzw. verarbeitet. Und gut ist.
Aber wenn irgendwo vielleicht Nerven gequetscht werden in der Wirbelsäule oder da etwas nicht stimmt (hab ne leichte Skoliose) und viellecht nach nem Sturz vor 2 Jahren aufs Steißbein eine Stauchung mit verantwortlich war für die Situation jetzt, dann hat das wohl wenig mit der Psyche zu tun. Blöd nur, dass MRTs immer nur Stückchenweise gemacht werden, einmal komplett und dann wär das Thema entweder auch erledigt oder man käme endlich mal weiter...

Diagnose sind dafür da, gestellt zu werden - viele Ärzte haben dies wohl irgendwie vergessen

Viele Grüße
Rena





Dr. Christina Wiesemann
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