Ich kann nichtmehr. Ich weiß garnicht, warum ich das hier schreibe. Eigentlich denke ich, ich sollte hier nichts posten. Ich gehöre hier nicht hin. Mir geht es nicht so schlecht wie manch anderem. Ich habe kein Recht, mich zu beschweren. Ich wurde nie vergewaltigt, noch nichtmal wirklich je verprügelt (ja, meinem Vater ist schonmal die Hand ausgerutscht, aber nicht sehr oft und nichts mit blauen Flecken oder so) und das einzige Mal, als ich wirklich nahe am Selbstmord war, als noch nichteinmal die Angst vor dem Tode mehr da war, waren 5 Minuten.... ich weiß nichtmehr wann, ich war noch in der Schule, ich weiß nicht, ob Sommer oder Winter.... ich lag auf dem Teppich in meinem Zimmer, hatte viel geweint, ich weiß noch nichteinmal mehr wieso, hatte so oft schon gesagt wenn ich nur tot wäre, wär alles besser, aber nie war ich wirklich so nahe daran gewesen, immer war da diese angst, die größer war, und der Gedanken notfalls kann ich immer noch auswandern, alles ist besser als der tod, nur dieses Mal war es anders, dieses Mal hatte ich keinen Angst zu sterben und fühlte mich leicht, es war so einfach, ein paar schnitte und ich war frei. Ich dachte an das taschenmesser in meiner Schublade und das einzige, was mich in diesen 5 Minuten daran hinderte, mir das Leben zu nehmen, war die Trägheit meines Körpers, der zu faul war, vom Boden aufzustehen.
Aber ansonsten? Mir geht es doch gut. Meistens. Also, bis auf manchmal.
Vielleicht ist es ja genau das. Ich bin nichts so richtig. Nicht Fisch, noch Fleisch. Habe das ein oder andere Problem, aber irgendwie schaffen die Probleme es nicht, sich so zu häufen, dass ich mich wirklich ernsthaft mit ihnen befassen müsste.Das ein oder andere lief nicht ganz dolle in meiner Kindheit, aber hey, im großen und ganzen war sie OK. Ich bin von allem etwas und ich mag von allem etwas. Und in nichts bin ich wirklich herausragend. Andererseits, hat nicht jeder Mensch das bedürfnis, etwas besonderes zu sein? Dann wäre sogar das nur völlig normal.
Ich habe grade einfach nur das Gefühl, dass ich schei. schreibe. Dass das nicht hierhin gehört. Dass ich als antwort bekomme Das ist doch normal. Heul hier nicht herum. Wir haben ganz andere Problem. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre bulemisch. Nur ekel ich mich so vor dem Kotzen. Aber dann hätte ich wenigstens etwas. Etwas das ernst genommen werden muss. Mit einem positiven Nebeneffekt auch noch, denn ich finde, so ein wenig hab ich schon zuviel auf den Hüften. Aber da schaltet sich mein verdammter Verstand ein, der mir sagt, wie schlecht das ist. Gesunder Menschenverstand. So funktioniert das nicht. Schlankheitswahn ist schlecht. Und überhaupt, du als Biologin solltest es besser wissen. Wie kann man den abschalten? Es könnte auch so schön sein, könnte ich meine Probleme in Alk. und Zig. ertränken. Aber nein, ich habe Angst vor Alk. und Nikotin, Angst vor den Folgen, Angst davor, betrunken zu sein, die Kontrolle zu verlieren. Und ich WILL es ja eigentlich auch nicht, ich will, dass mein Körper heil bleibt. Gesund.
Ich habe gesagt, ich habe auch Probleme. Zum einen war ich so lange ich denken kann der Outsider vom dienst, bin es heute noch und werde es wohl immer bleiben. Erst wegen der Neurodermitis (mein Spitzname in der Grundschule war Gruselmonster), dann wegen meinem komischen Verhalten, vermutlich auch weil meine Eltern nicht die Art von Eltern sind, die ein Mainstream-Kind großziehen. Weil ich nicht trinke (und ich mich ja selber ausschließe, weil ich nicht auf die ganzen Parties( = Saufgelage) gehe, Zitat Kommilitone). Weil ich mich manchmal seltsam verhalte, nicht viel über 'gesellschaftliche Konventionen' weiß bzw diese ignoriere. Aber nicht so wie die stolzen Hippies, die auf alles gepfiffen haben aus überzeugung, sondern weil ich es nicht anders weiß, nicht anders kann. Weil ich mittlerweile von den meisten sowieso erwarte, dass sie mich ausschließen, und mich deshalb vorsichtshalber gleich selber ausschließe.
Dann wäre da noch der Druck. Alleine zu erzählen, auf was für Vielfältige Art und Weise meine Eltern Leistungsdruck auf mich ausgeübt haben und noch immer ausüben, würde den Rahmen um einiges sprengen. Ich konnte in der Schule mit einer 3 kaum nach Hause kommen, zumindest nicht ohne ein paar gute Ausreden, wie der Lehrer mag mich nicht, durfte mir ständig Sprüche ala dein Bruder/deine Freundin hat doch auch bessere Noten, dann kannst du das ja wohl auch schaffen (ja, meine Mutter hat mich gerne wie beiläufig gefragt Und, was hat die xy so?), du zählst nur was, wenn du die beste bist. Die Höchstpunktzahl kriegst. Jetzt an der Uni kriege ich ständig zu hören, ich sollte doch mehr scheine machen, welche die ich garnicht bräuchte, oder schonmal welche aus dem Hauptstudium (bin noch im Grundstudium). Am liebsten hätten meine Eltern sowieso eine Hochbegabte zur Tochter. Aber was meiner Meinung nach die einstellung meiner Eltern am besten Wiedergibt, war der Kommentar meine Mutter, als sie erfuhr, dass ich eine 1,9 im Abitur haben würde. Ich persönlich bin vor Freude auf dem Nachhauseweg gehüpft statt gegangen, aber alles was meine Mutter meinte, war ja, ist ja gut, hauptsache die 1 vorm Komma, darauf achten die Personalchefs, welche Zahl dahinter steht, ist nicht so wichtig. Hättet ihr ihren Gesichtsausdruck gesehen und den Tonfall gehört, wüsstet ihr, dass das ein besseres Du hast versagt und du weißt es, nur eine 1,4 oder darüber wäre richtig gut, das ist nur gerade akzeptabel war. Sie ließ es sich auch nicht nehmen, mir zu erklären, dass ich in diesem oder jenem Fach hätte besser sein können, hätte ich mich mehr angestrengt.
Aber ich habe das Gefühl. ich schweife ab. Der Punkt ist, ich werde nie gut genug für meine Eltern sein und ich werde nie gut genug für mich sein. Es macht mich jedesmal fertig, in einer Sache nicht gut zu sein, zu zählst nur, wenn du die beste bist, egal ob es um Uni, Stricken, Dichten oder sonstwas geht. Selbst wenn ich nach 2 Semestern Vordiplom gemacht hätte, selbst wenn ich im 9 Semester Juniorprofessorin werden würde, sie würden sich vermutlich beschweren, dass ich noch nicht versucht habe, den Nobelpreis zu kriegen. und ich selber bin mir auch nie gut genug. Und deshalb kann ich mich nicht finden. Wie kann ich von mir sagen, ich sei passionierte Strickerin, wenn meine Socken so riesige Löcher haben? Wie kann ich mich über Kerzenmaleri definieren, wenn sie so einfallslos und ungeschickt ist? Wie kann ich sagen, ich bin Dichterin, wenn meine Werke so oft Fehler im Metrum aufweisen oder schlechte Reime? Wenn ich noch nichteinmal weiß, was ein Senryu jetzt genau für eine Gedichtsform ist?
Und dazu kommt eben, dass ich in keiner Gemeinschaft bin, dass ich mich keiner Strömung oder Clique angeschlossen habe. Auch, weil ich mich mit keiner so weit identifizieren könnte, dass ich wirklich 100% da hinein will. Ich finde so Gothicleute schon cool, mag auch vieles von der Musik, aber ich trage einfach soo gerne bunte Sachen und könnte nicht jeden Tag einen auf miesepeter machen. An einem anderen Tag fällt mir auf, wie toll so spiritualistisch-hippiemäßig angehauchte Leute sind, und ich würde gerne so werden, Meditieren lernen, solche Kleidung tragen. Aber ich möchte das Leben auch genießen und nichtnur einen auf erleuchtet machen, zumal ich sooo viel Selbstbeherrschung nicht habe. Und oft bin ich dann nahe daran, in einen Kaufrausch zu verfallen. Ich schätze, ich denke, ich kann mir ein Zugehörigkeitsgefühl erkaufen. Mit einer kleinen Gebetskette, einer GothicCD, einem Hippierock. Ich habe mir gestern auf dem Weihnachtsmarkt eine 2. Teetasse gekauft, nicht, weil ich sowas bräuchte, sondern weil ich es immer so cool finde, wenn in einer WG im Schrank 100 Tassen stehen. Weil es so ein wir haben ständig besuch und bieten dann eben gerne einen Tee an und brauchen dafür am besten viele Tassen auf Vorrat-Gefühl vermittelt. Es ist nicht so, dass ich ernsthaft in Geldproblemen wäre, es ist auch nicht eine wirkliche Kaufsucht, womit wir wieder bei dem Problem wären, dass sich meine Probleme nicht signifikant zu häufen scheinen, nicht ausgeprägt scheinen. Aber oft ärger ich mich hinterher, dass ich es ja eigentlich nicht brauche und es vergeudetes Geld ist. und vor allem, wenn ich feststelle, dass es nicht das hält, was es verspricht. Mein Leben wird sich nicht in ein cooles, lustiges WG-Leben mit vielen Besuchern ändern, nur weil ich jetzt eine 2. Teetasse besitze. Sie wird unbenutzt im Schrank stehen und ich werde mich jedesmal ärgern, wenn ich sie sehe, weil ich weiß, ich habe sie umsonst gekauft.
So, jetzt weiß ich nichtmehr weiter, sollte auch ins Bett, ich bin müde. ich weiß nicht, wie wirr oder veständlich das klingt, ich habe soo viel ausgelassen. Wenn wir wollt und etwas nicht versteht, fragt einfach......
Aber ansonsten? Mir geht es doch gut. Meistens. Also, bis auf manchmal.
Vielleicht ist es ja genau das. Ich bin nichts so richtig. Nicht Fisch, noch Fleisch. Habe das ein oder andere Problem, aber irgendwie schaffen die Probleme es nicht, sich so zu häufen, dass ich mich wirklich ernsthaft mit ihnen befassen müsste.Das ein oder andere lief nicht ganz dolle in meiner Kindheit, aber hey, im großen und ganzen war sie OK. Ich bin von allem etwas und ich mag von allem etwas. Und in nichts bin ich wirklich herausragend. Andererseits, hat nicht jeder Mensch das bedürfnis, etwas besonderes zu sein? Dann wäre sogar das nur völlig normal.
Ich habe grade einfach nur das Gefühl, dass ich schei. schreibe. Dass das nicht hierhin gehört. Dass ich als antwort bekomme Das ist doch normal. Heul hier nicht herum. Wir haben ganz andere Problem. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre bulemisch. Nur ekel ich mich so vor dem Kotzen. Aber dann hätte ich wenigstens etwas. Etwas das ernst genommen werden muss. Mit einem positiven Nebeneffekt auch noch, denn ich finde, so ein wenig hab ich schon zuviel auf den Hüften. Aber da schaltet sich mein verdammter Verstand ein, der mir sagt, wie schlecht das ist. Gesunder Menschenverstand. So funktioniert das nicht. Schlankheitswahn ist schlecht. Und überhaupt, du als Biologin solltest es besser wissen. Wie kann man den abschalten? Es könnte auch so schön sein, könnte ich meine Probleme in Alk. und Zig. ertränken. Aber nein, ich habe Angst vor Alk. und Nikotin, Angst vor den Folgen, Angst davor, betrunken zu sein, die Kontrolle zu verlieren. Und ich WILL es ja eigentlich auch nicht, ich will, dass mein Körper heil bleibt. Gesund.
Ich habe gesagt, ich habe auch Probleme. Zum einen war ich so lange ich denken kann der Outsider vom dienst, bin es heute noch und werde es wohl immer bleiben. Erst wegen der Neurodermitis (mein Spitzname in der Grundschule war Gruselmonster), dann wegen meinem komischen Verhalten, vermutlich auch weil meine Eltern nicht die Art von Eltern sind, die ein Mainstream-Kind großziehen. Weil ich nicht trinke (und ich mich ja selber ausschließe, weil ich nicht auf die ganzen Parties( = Saufgelage) gehe, Zitat Kommilitone). Weil ich mich manchmal seltsam verhalte, nicht viel über 'gesellschaftliche Konventionen' weiß bzw diese ignoriere. Aber nicht so wie die stolzen Hippies, die auf alles gepfiffen haben aus überzeugung, sondern weil ich es nicht anders weiß, nicht anders kann. Weil ich mittlerweile von den meisten sowieso erwarte, dass sie mich ausschließen, und mich deshalb vorsichtshalber gleich selber ausschließe.
Dann wäre da noch der Druck. Alleine zu erzählen, auf was für Vielfältige Art und Weise meine Eltern Leistungsdruck auf mich ausgeübt haben und noch immer ausüben, würde den Rahmen um einiges sprengen. Ich konnte in der Schule mit einer 3 kaum nach Hause kommen, zumindest nicht ohne ein paar gute Ausreden, wie der Lehrer mag mich nicht, durfte mir ständig Sprüche ala dein Bruder/deine Freundin hat doch auch bessere Noten, dann kannst du das ja wohl auch schaffen (ja, meine Mutter hat mich gerne wie beiläufig gefragt Und, was hat die xy so?), du zählst nur was, wenn du die beste bist. Die Höchstpunktzahl kriegst. Jetzt an der Uni kriege ich ständig zu hören, ich sollte doch mehr scheine machen, welche die ich garnicht bräuchte, oder schonmal welche aus dem Hauptstudium (bin noch im Grundstudium). Am liebsten hätten meine Eltern sowieso eine Hochbegabte zur Tochter. Aber was meiner Meinung nach die einstellung meiner Eltern am besten Wiedergibt, war der Kommentar meine Mutter, als sie erfuhr, dass ich eine 1,9 im Abitur haben würde. Ich persönlich bin vor Freude auf dem Nachhauseweg gehüpft statt gegangen, aber alles was meine Mutter meinte, war ja, ist ja gut, hauptsache die 1 vorm Komma, darauf achten die Personalchefs, welche Zahl dahinter steht, ist nicht so wichtig. Hättet ihr ihren Gesichtsausdruck gesehen und den Tonfall gehört, wüsstet ihr, dass das ein besseres Du hast versagt und du weißt es, nur eine 1,4 oder darüber wäre richtig gut, das ist nur gerade akzeptabel war. Sie ließ es sich auch nicht nehmen, mir zu erklären, dass ich in diesem oder jenem Fach hätte besser sein können, hätte ich mich mehr angestrengt.
Aber ich habe das Gefühl. ich schweife ab. Der Punkt ist, ich werde nie gut genug für meine Eltern sein und ich werde nie gut genug für mich sein. Es macht mich jedesmal fertig, in einer Sache nicht gut zu sein, zu zählst nur, wenn du die beste bist, egal ob es um Uni, Stricken, Dichten oder sonstwas geht. Selbst wenn ich nach 2 Semestern Vordiplom gemacht hätte, selbst wenn ich im 9 Semester Juniorprofessorin werden würde, sie würden sich vermutlich beschweren, dass ich noch nicht versucht habe, den Nobelpreis zu kriegen. und ich selber bin mir auch nie gut genug. Und deshalb kann ich mich nicht finden. Wie kann ich von mir sagen, ich sei passionierte Strickerin, wenn meine Socken so riesige Löcher haben? Wie kann ich mich über Kerzenmaleri definieren, wenn sie so einfallslos und ungeschickt ist? Wie kann ich sagen, ich bin Dichterin, wenn meine Werke so oft Fehler im Metrum aufweisen oder schlechte Reime? Wenn ich noch nichteinmal weiß, was ein Senryu jetzt genau für eine Gedichtsform ist?
Und dazu kommt eben, dass ich in keiner Gemeinschaft bin, dass ich mich keiner Strömung oder Clique angeschlossen habe. Auch, weil ich mich mit keiner so weit identifizieren könnte, dass ich wirklich 100% da hinein will. Ich finde so Gothicleute schon cool, mag auch vieles von der Musik, aber ich trage einfach soo gerne bunte Sachen und könnte nicht jeden Tag einen auf miesepeter machen. An einem anderen Tag fällt mir auf, wie toll so spiritualistisch-hippiemäßig angehauchte Leute sind, und ich würde gerne so werden, Meditieren lernen, solche Kleidung tragen. Aber ich möchte das Leben auch genießen und nichtnur einen auf erleuchtet machen, zumal ich sooo viel Selbstbeherrschung nicht habe. Und oft bin ich dann nahe daran, in einen Kaufrausch zu verfallen. Ich schätze, ich denke, ich kann mir ein Zugehörigkeitsgefühl erkaufen. Mit einer kleinen Gebetskette, einer GothicCD, einem Hippierock. Ich habe mir gestern auf dem Weihnachtsmarkt eine 2. Teetasse gekauft, nicht, weil ich sowas bräuchte, sondern weil ich es immer so cool finde, wenn in einer WG im Schrank 100 Tassen stehen. Weil es so ein wir haben ständig besuch und bieten dann eben gerne einen Tee an und brauchen dafür am besten viele Tassen auf Vorrat-Gefühl vermittelt. Es ist nicht so, dass ich ernsthaft in Geldproblemen wäre, es ist auch nicht eine wirkliche Kaufsucht, womit wir wieder bei dem Problem wären, dass sich meine Probleme nicht signifikant zu häufen scheinen, nicht ausgeprägt scheinen. Aber oft ärger ich mich hinterher, dass ich es ja eigentlich nicht brauche und es vergeudetes Geld ist. und vor allem, wenn ich feststelle, dass es nicht das hält, was es verspricht. Mein Leben wird sich nicht in ein cooles, lustiges WG-Leben mit vielen Besuchern ändern, nur weil ich jetzt eine 2. Teetasse besitze. Sie wird unbenutzt im Schrank stehen und ich werde mich jedesmal ärgern, wenn ich sie sehe, weil ich weiß, ich habe sie umsonst gekauft.
So, jetzt weiß ich nichtmehr weiter, sollte auch ins Bett, ich bin müde. ich weiß nicht, wie wirr oder veständlich das klingt, ich habe soo viel ausgelassen. Wenn wir wollt und etwas nicht versteht, fragt einfach......
19.12.2007 02:01 • • 19.12.2007 #1