Hallo ihr Lieben,
kennt ihr das auch? Denn langsam frage ich mich, ob ich bekloppt bin...
Ich bin im Grunde ein recht geselliger Mensch. Ich arbeite viel und habe dort viel mit Menschen zu tun. Wenn ich mit meinem Hund gehe, dann treffe ich Leute, rede mit ihnen und komme schnell in Kontakt.
Wenn ich auf einer Feier bin, dann habe ich Spaß mit den Leuten und einen schönen Abend.
Die Leute sagen zu mir... oh, so ein offener Mensch und so fröhlich.
Nun sitzt ihr sicher da und fragt euch, warum ich dann hier bin?
Tja, weil es nur die Oberfläche ist.
Denn genau das ist es, Oberflächlich.
Ich fase nur schwer Vertrauen zu anderen Menschen. Bzw. traue ich mich nur schwerlich.
Ich habe einige Freunde, doch durch mein Leben, bin ich viel herum gekommen und sie wohnen in der ganzen Welt verteilt, nur nicht bei mir. In meiner Stadt kenne ich kaum jemanden.
Nach der Arbeit gehe ich mit meinem Hund und bin dann allein daheim.
Sicher telefoniere ich oft, oder fahre die näher liegenden Freunde besuchen, doch das ist nicht das gleiche...
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Und dann war da plötzlich jemand. Viele Kilometer weit weg. Ein Mann, den ich sehr mochte.
Die Distanz und die Zeit tat allerdings das, was logisch ist und es ging jetzt in die Brüche.
Und nun ist da dieses schreckliche dunkle Loch.
Ich will mich ablenken und in Ermangelung an näher wohnenden Freunden ist das schwierig.
Ich gehe nun nicht so gern allein aus.
Und dann ist da dieses fürchterliche vermissen, dass ich einfach zu gern abschalten möchte, damit Platz für anderes da sein kann.
Doch es gelingt mir nicht.
Immer wieder wandern meine Gedanken zu jenen Mann. Mein Hirn weiß, dass ich Zeit brauche und das Wunden heilen, doch was genau mache ich gegen dieses Einsamkeitsgefühl?
Welche Tricks kennt ihr, um euch abzulenken, auch wenn mal keine Freunde in der Nähe sind?
Wie geht ihr mit Liebeskummer um?
kennt ihr das auch? Denn langsam frage ich mich, ob ich bekloppt bin...
Ich bin im Grunde ein recht geselliger Mensch. Ich arbeite viel und habe dort viel mit Menschen zu tun. Wenn ich mit meinem Hund gehe, dann treffe ich Leute, rede mit ihnen und komme schnell in Kontakt.
Wenn ich auf einer Feier bin, dann habe ich Spaß mit den Leuten und einen schönen Abend.
Die Leute sagen zu mir... oh, so ein offener Mensch und so fröhlich.
Nun sitzt ihr sicher da und fragt euch, warum ich dann hier bin?
Tja, weil es nur die Oberfläche ist.
Denn genau das ist es, Oberflächlich.
Ich fase nur schwer Vertrauen zu anderen Menschen. Bzw. traue ich mich nur schwerlich.
Ich habe einige Freunde, doch durch mein Leben, bin ich viel herum gekommen und sie wohnen in der ganzen Welt verteilt, nur nicht bei mir. In meiner Stadt kenne ich kaum jemanden.
Nach der Arbeit gehe ich mit meinem Hund und bin dann allein daheim.
Sicher telefoniere ich oft, oder fahre die näher liegenden Freunde besuchen, doch das ist nicht das gleiche...
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Und dann war da plötzlich jemand. Viele Kilometer weit weg. Ein Mann, den ich sehr mochte.
Die Distanz und die Zeit tat allerdings das, was logisch ist und es ging jetzt in die Brüche.
Und nun ist da dieses schreckliche dunkle Loch.
Ich will mich ablenken und in Ermangelung an näher wohnenden Freunden ist das schwierig.
Ich gehe nun nicht so gern allein aus.
Und dann ist da dieses fürchterliche vermissen, dass ich einfach zu gern abschalten möchte, damit Platz für anderes da sein kann.
Doch es gelingt mir nicht.
Immer wieder wandern meine Gedanken zu jenen Mann. Mein Hirn weiß, dass ich Zeit brauche und das Wunden heilen, doch was genau mache ich gegen dieses Einsamkeitsgefühl?
Welche Tricks kennt ihr, um euch abzulenken, auch wenn mal keine Freunde in der Nähe sind?
Wie geht ihr mit Liebeskummer um?
14.12.2014 18:14 • • 21.12.2014 #1
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