Hi, erstmal etwas zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre halt, mach derzeit mein Abitur und nächsten Sommer geht's an's Studium.
Als Kind (bis 14-15) hatte ich eigentlich immer relativ viele Freunde, es wurde mir sogar zeitweise zu viel. Allerdings stagniert es seitdem immer mehr. Ich hab vor kurzem eine längere Beziehung beendet(hatte sie die letzten Monate auch nur noch aus Angst vor Einsamkeit, auch wenn es mir ihr gegenüber leid tut) und mittlerweile hab ich nur noch 2 richtige Freunde, die beide nur wenig Zeit haben, wegen ihrer Arbeit. Leute aus meiner Schule mit denen ich in der Pause eine rauche nenne ich nicht meine Freunde. Ich würde auch sagen, dass ich in den letzten Jahren weitaus schüchterner geworden bin, ich kann mich fremden Menschen nur schwer annähern.
Im Gegenzug hasse ich es, unter zu vielen Menschen zu stehen, ich fühl' mich dann viel zu schnell unter Druck gesetzt, in den Mittelpunkt gestellt, obwohl ich weiß, dass ich mich eher am Rand der Gruppe bewege. Ich bin nicht so der Typ, der feiern geht, es kommt also selten vor, dennoch hasse ich es. Ich möchte einfach nur ein paar Freunde, mit denen ich über alles reden kann, ohne ausgelacht zu werden oder sowas. Ich möchte nicht viele Freunde haben, nur ein paar Richtige, auf die ich mich jederzeit verlassen kann.
Langsam hab ich echt das Gefühl, dass ich durchdrehe, ich hab seit Monaten mit niemandem mehr über ernste Themen gesprochen, nur so'n oberflächlicher Small-Talk über Politik, Musik oder Videospiele. Ich hab seit Wochen vermehrt Suizidgedanken, was mir selbst schon wirklich Angst macht. Ich hatte in meinem Leben schon viele depressive Phasen, aber sowas hatte ich vorher noch nie. Was soll ich jetzt machen? Gewöhne ich mich irgendwann an die Einsamkeit? Kennt irgendjemand hier sowas oder bin ich der einzige?
Grüße
Als Kind (bis 14-15) hatte ich eigentlich immer relativ viele Freunde, es wurde mir sogar zeitweise zu viel. Allerdings stagniert es seitdem immer mehr. Ich hab vor kurzem eine längere Beziehung beendet(hatte sie die letzten Monate auch nur noch aus Angst vor Einsamkeit, auch wenn es mir ihr gegenüber leid tut) und mittlerweile hab ich nur noch 2 richtige Freunde, die beide nur wenig Zeit haben, wegen ihrer Arbeit. Leute aus meiner Schule mit denen ich in der Pause eine rauche nenne ich nicht meine Freunde. Ich würde auch sagen, dass ich in den letzten Jahren weitaus schüchterner geworden bin, ich kann mich fremden Menschen nur schwer annähern.
Im Gegenzug hasse ich es, unter zu vielen Menschen zu stehen, ich fühl' mich dann viel zu schnell unter Druck gesetzt, in den Mittelpunkt gestellt, obwohl ich weiß, dass ich mich eher am Rand der Gruppe bewege. Ich bin nicht so der Typ, der feiern geht, es kommt also selten vor, dennoch hasse ich es. Ich möchte einfach nur ein paar Freunde, mit denen ich über alles reden kann, ohne ausgelacht zu werden oder sowas. Ich möchte nicht viele Freunde haben, nur ein paar Richtige, auf die ich mich jederzeit verlassen kann.
Langsam hab ich echt das Gefühl, dass ich durchdrehe, ich hab seit Monaten mit niemandem mehr über ernste Themen gesprochen, nur so'n oberflächlicher Small-Talk über Politik, Musik oder Videospiele. Ich hab seit Wochen vermehrt Suizidgedanken, was mir selbst schon wirklich Angst macht. Ich hatte in meinem Leben schon viele depressive Phasen, aber sowas hatte ich vorher noch nie. Was soll ich jetzt machen? Gewöhne ich mich irgendwann an die Einsamkeit? Kennt irgendjemand hier sowas oder bin ich der einzige?
Grüße
17.10.2014 19:08 • • 25.10.2014 #1
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