Ich weiß, der Titel klingt komisch. Es kommt mir selbst alles komisch vor.
Meine Einsamkeit ist so abhängig von...ja, was eigentlich? Lange Zeit macht es mir gar nichts aus, dann wieder bin ich wochenlang ein Häufchen Elend, weil ich meine, dass mir Freunde fehlen. Darum frage ich mich, ob dieses Einsamkeitsgefühl echt ist oder wie ich sagen soll. Vielleicht fühle ich mich in den schlimmen Zeiten nur deshalb einsam, weil ich denke, ich müsste Freunde haben, weil man eben Freunde hat? Oder ist andersrum das Einsamkeitsgefühl echt und zwischendurch macht es mir nur nichts aus, weil ich auf andere Dinge fokussiert bin?
Kurz zu meiner Situation: Ich bin verheiratet, also nicht total allein. Ich habe auch ein, zwei gute Freundinnen, mit denen ich gut reden kann, die aber nicht in meiner Nähe wohnen. Was mir (ab und zu) fehlt, sind normale Kontakte, einfach Leute, mit denen man sich mal zum Grillen trifft oder die man mal fragen kann, was zu helfen oder so.. Aber meine verfluchte Angst und quasi kaum vorhandenes Selbstbewusstsein lässt nichts zu..
Dieses Hin und Her meines Gefühls bewirkt nicht nur, dass ich total verwirrt bin, sondern auch, dass ich -in Eisamkeitsphasen aus Verzweiflung heraus- entstandene Kontakte nicht richtig am Leben halte.
Im Titel steht was von Einstellungssache.. Ich frage mich eben, wenn dieses Einsamkeitsgefühl gar nicht immer besteht, vielleicht müsste ich nur meine Einstellung dazu ändern? Einfach davon ausgehen, dass nicht jeder Mensch dafür geschaffen ist, diese Art der Kontakte zu haben? Dass ich die nicht haben muss, weil andere sie haben?
Ich habe das Gefühl, es geht alles durcheinander. Vielleicht hat trotzdem jemand Ein paar Worte, Gedanken, was auch immer für mich?
Meine Einsamkeit ist so abhängig von...ja, was eigentlich? Lange Zeit macht es mir gar nichts aus, dann wieder bin ich wochenlang ein Häufchen Elend, weil ich meine, dass mir Freunde fehlen. Darum frage ich mich, ob dieses Einsamkeitsgefühl echt ist oder wie ich sagen soll. Vielleicht fühle ich mich in den schlimmen Zeiten nur deshalb einsam, weil ich denke, ich müsste Freunde haben, weil man eben Freunde hat? Oder ist andersrum das Einsamkeitsgefühl echt und zwischendurch macht es mir nur nichts aus, weil ich auf andere Dinge fokussiert bin?
Kurz zu meiner Situation: Ich bin verheiratet, also nicht total allein. Ich habe auch ein, zwei gute Freundinnen, mit denen ich gut reden kann, die aber nicht in meiner Nähe wohnen. Was mir (ab und zu) fehlt, sind normale Kontakte, einfach Leute, mit denen man sich mal zum Grillen trifft oder die man mal fragen kann, was zu helfen oder so.. Aber meine verfluchte Angst und quasi kaum vorhandenes Selbstbewusstsein lässt nichts zu..
Dieses Hin und Her meines Gefühls bewirkt nicht nur, dass ich total verwirrt bin, sondern auch, dass ich -in Eisamkeitsphasen aus Verzweiflung heraus- entstandene Kontakte nicht richtig am Leben halte.
Im Titel steht was von Einstellungssache.. Ich frage mich eben, wenn dieses Einsamkeitsgefühl gar nicht immer besteht, vielleicht müsste ich nur meine Einstellung dazu ändern? Einfach davon ausgehen, dass nicht jeder Mensch dafür geschaffen ist, diese Art der Kontakte zu haben? Dass ich die nicht haben muss, weil andere sie haben?
Ich habe das Gefühl, es geht alles durcheinander. Vielleicht hat trotzdem jemand Ein paar Worte, Gedanken, was auch immer für mich?
12.05.2015 12:34 • • 18.05.2015 #1
8 Antworten ↓