Hallo liebe Leute,
grundsätzlich ist es nicht gerade einfach, sich fremden Menschen anzuvertrauen und über die zermürbenden, inneren Befindlichkeiten zu sprechen, die einen momentan so sehr belasten.
Ich möchte hier auch gar nicht so weit ausholen, da eine solche Offenbarung eine Bedrohung für meinen krankhaften Selbstschutz darstellt.
Mein Problem ist, dass ich aufgrund einer ausgeprägten sozialen Phobie, depressiver Verstimmungen und weiterer, abnormaler Verhaltensweisen in eine verfahrene Situation gedriftet bin, aus der ich nicht mehr alleine herauskomme. Ich bin in meiner Vergangenheit von einer Beziehung in die nächste gerutscht, um sozusagen einen Menschen an mich zu binden, der mir die nötige soziale Interaktion gewährt, die wir wohl alle zum leben benötigen. Liebe war für mich eigentlich immer zweitrangig und war keine obligatorische Notwendigkeit, um eine Beziehung einzugehen. Für meine kranke Persönlichkeit war es scheinbar nur wichtig, mit einer nahezu parasitären Vorgehensweise diese Personen zu benutzen, damit meine eigene Angst vor dem Alleinsein nicht zur Belastung werden konnte. Leider habe ich mich in meinen letzten Wirt dann doch verliebt und das ist auch der Grund, warum ich jetzt kurz vor einem totalen Nervenzusammenbruch stehe. (Es ist leider alles komplizierter, als es jetzt vielleicht noch erscheinen mag). Ich möchte allerdings anmerken, dass ich kein Unmensch bin. Im Gegenteil: ich bin ein empathischer, sensibler Mensch, der sich über diese Schandtaten im Klaren ist und diese auch bereut. Leider bin ich ein Getriebener meiner eigenen Ängste und ein Gebeutelter meines eigenen Schicksals.
Da weitere Informationen unter Umständen meine Anonymität gefährden könnten, würde ich gerne über persönliche Mitteilungen mit euch reden. Darum schreibe ich hier auch nur die groben Eckdaten auf.
Falls sich also jemand bereiterklären würde, sich mit mir auszutauschen, wäre über eine private Nachricht sehr dankbar.
Beste Grüße
Yoshi
grundsätzlich ist es nicht gerade einfach, sich fremden Menschen anzuvertrauen und über die zermürbenden, inneren Befindlichkeiten zu sprechen, die einen momentan so sehr belasten.
Ich möchte hier auch gar nicht so weit ausholen, da eine solche Offenbarung eine Bedrohung für meinen krankhaften Selbstschutz darstellt.
Mein Problem ist, dass ich aufgrund einer ausgeprägten sozialen Phobie, depressiver Verstimmungen und weiterer, abnormaler Verhaltensweisen in eine verfahrene Situation gedriftet bin, aus der ich nicht mehr alleine herauskomme. Ich bin in meiner Vergangenheit von einer Beziehung in die nächste gerutscht, um sozusagen einen Menschen an mich zu binden, der mir die nötige soziale Interaktion gewährt, die wir wohl alle zum leben benötigen. Liebe war für mich eigentlich immer zweitrangig und war keine obligatorische Notwendigkeit, um eine Beziehung einzugehen. Für meine kranke Persönlichkeit war es scheinbar nur wichtig, mit einer nahezu parasitären Vorgehensweise diese Personen zu benutzen, damit meine eigene Angst vor dem Alleinsein nicht zur Belastung werden konnte. Leider habe ich mich in meinen letzten Wirt dann doch verliebt und das ist auch der Grund, warum ich jetzt kurz vor einem totalen Nervenzusammenbruch stehe. (Es ist leider alles komplizierter, als es jetzt vielleicht noch erscheinen mag). Ich möchte allerdings anmerken, dass ich kein Unmensch bin. Im Gegenteil: ich bin ein empathischer, sensibler Mensch, der sich über diese Schandtaten im Klaren ist und diese auch bereut. Leider bin ich ein Getriebener meiner eigenen Ängste und ein Gebeutelter meines eigenen Schicksals.
Da weitere Informationen unter Umständen meine Anonymität gefährden könnten, würde ich gerne über persönliche Mitteilungen mit euch reden. Darum schreibe ich hier auch nur die groben Eckdaten auf.
Falls sich also jemand bereiterklären würde, sich mit mir auszutauschen, wäre über eine private Nachricht sehr dankbar.
Beste Grüße
Yoshi
12.08.2014 19:18 • • 26.08.2014 #1
1 Antwort ↓