Hallo,
ich habe hier schon ein paar mal geschrieben und es schien immer zu helfen.
So hoffe ich auch, dass es diese schrekliche Sehnsucht auch ersticken wird.
Ich bin 21 Jahre alt und war schon einige Male verliebt. Ich kann sagen dass ich diese Erfahrung schon hinter mir habe, und wie mein Opa sagen würde,kann ich stolz darauf sein soll, diese Erfahrung erlebt zu haben.
Jedoch wünsche ich mir viel mehr diese Gefühle nie erlebt zu haben.
Mein erster Freund war ein charmeur und ein A........ , naja ich habe ihn geliebt. Gott und wie.
Leider entpumpte es sich als ein totaler reinfall, er wurde irgendwann gewalttätig und erst nach Jahren erfuhr ich dass er die meiste Zeit high gewesen ist.
Es ist nicht wichtig was er mir angetan hat, den er hatte nicht den glauben an die Liebe in mir getötet, nur einen Teil von mir selbst.
Der Teil, der an sich selber glaubte, und sich sicher war es Wert zu sein, geliebt zu werden.
Danach gab es noch ein paar Männer, die ich nah genug an mich ran lies, aber keiner von Ihnen schien mich so nehmen zu wollen wie ich bin oder überhaupt zu lieben.
Ich will auch hier nicht die Geschichte eines ungeliebten Mädchens erzählen, sondern einfach das Gefühl ersticken dass sein einiger Zeit in mir wächst.
Oder vielleicht schon immer da gewesen ist, ich es aber nicht wahr nahm.
Es ist ein ziehen in der Brust gegend, Träume vom Glück, von Sicherheit und von Zweisamkeit.
Es ist wie die Hölle selbst, und es will nicht aufhören.
Warum empfinde ich so wenn ich noch nie eine richtige Beziehung hatte, eine in der ich Glücklich gewesen wäre.
Ich habe geliebt, wurde aber nie geliebt. Habe jeden so genommen wie er ist, wurde von jedem aber neu geformt.
Habe nie verlangt, aber immer gegeben.
Bin ich nicht total blöd?
Anders kann ich es wirklich nicht beschrieben, ich will das es aufhört.
Am liebsten würde ich die ganze Zeit heulen und gleichzeitig jemandem ganz ganz nah an mich drücken und nie mehr los lassen. Aber sobald ich es tue ist es nicht das was ich mir vorstelle zu empfinden. Es ist dann unangenehm und gibt mir das Gefühl des erstickens, wenn mich jemand nur anfasst.
Jeder Mensch wünscht sich manchmal die Zeit zurück drehen zu können aber was wenn man es sich wünscht, selbst wenn man nicht Glücklich gewesen ist aber trotzdem in diese Zeit zurück will.
Ist das dann nicht verrückt?
Ist es dann überhaupt menschlich?
Schließlich sucht jeder Mensch nach Glück und nicht nach Unglück.
Ich erwarte nicht darauf hier antworten zu bekommen, es sind Gedanken die mir im Kopf rum schweben und nicht richtig greifbar sind, wie Rauch dass sich festsetzt und nie ganz verschwinden will.
Ich fühle mich einsam und gleichzeitig möchte ich niemandem um mich haben.
Ich will geliebt werden, und will gleichzeitig gehasst werden.
Will festgehalten und nie los gelassen werden, und mich in meinem Zimmer einschliessen damit keiner an mich ran kommt.
Will endlich etwas beenden , das nie hätte beendet werden sollen.
Will weinen aber nicht mit Tränen, sondern mit Blut.
Will leben und gelichzeitig sterben.
Warum kann man das Glück nicht dort finden wo man sich fast sicher fühlt.
Warum muss man seine Seele immer und immer wieder der Qual aussetzen?
Warum von innen umgebracht werden, wenn man auch es von außen werden kann?
Gefühle einer der schlimmsten Dinge die es im Leben gibt.......
ich habe hier schon ein paar mal geschrieben und es schien immer zu helfen.
So hoffe ich auch, dass es diese schrekliche Sehnsucht auch ersticken wird.
Ich bin 21 Jahre alt und war schon einige Male verliebt. Ich kann sagen dass ich diese Erfahrung schon hinter mir habe, und wie mein Opa sagen würde,kann ich stolz darauf sein soll, diese Erfahrung erlebt zu haben.
Jedoch wünsche ich mir viel mehr diese Gefühle nie erlebt zu haben.
Mein erster Freund war ein charmeur und ein A........ , naja ich habe ihn geliebt. Gott und wie.
Leider entpumpte es sich als ein totaler reinfall, er wurde irgendwann gewalttätig und erst nach Jahren erfuhr ich dass er die meiste Zeit high gewesen ist.
Es ist nicht wichtig was er mir angetan hat, den er hatte nicht den glauben an die Liebe in mir getötet, nur einen Teil von mir selbst.
Der Teil, der an sich selber glaubte, und sich sicher war es Wert zu sein, geliebt zu werden.
Danach gab es noch ein paar Männer, die ich nah genug an mich ran lies, aber keiner von Ihnen schien mich so nehmen zu wollen wie ich bin oder überhaupt zu lieben.
Ich will auch hier nicht die Geschichte eines ungeliebten Mädchens erzählen, sondern einfach das Gefühl ersticken dass sein einiger Zeit in mir wächst.
Oder vielleicht schon immer da gewesen ist, ich es aber nicht wahr nahm.
Es ist ein ziehen in der Brust gegend, Träume vom Glück, von Sicherheit und von Zweisamkeit.
Es ist wie die Hölle selbst, und es will nicht aufhören.
Warum empfinde ich so wenn ich noch nie eine richtige Beziehung hatte, eine in der ich Glücklich gewesen wäre.
Ich habe geliebt, wurde aber nie geliebt. Habe jeden so genommen wie er ist, wurde von jedem aber neu geformt.
Habe nie verlangt, aber immer gegeben.
Bin ich nicht total blöd?
Anders kann ich es wirklich nicht beschrieben, ich will das es aufhört.
Am liebsten würde ich die ganze Zeit heulen und gleichzeitig jemandem ganz ganz nah an mich drücken und nie mehr los lassen. Aber sobald ich es tue ist es nicht das was ich mir vorstelle zu empfinden. Es ist dann unangenehm und gibt mir das Gefühl des erstickens, wenn mich jemand nur anfasst.
Jeder Mensch wünscht sich manchmal die Zeit zurück drehen zu können aber was wenn man es sich wünscht, selbst wenn man nicht Glücklich gewesen ist aber trotzdem in diese Zeit zurück will.
Ist das dann nicht verrückt?
Ist es dann überhaupt menschlich?
Schließlich sucht jeder Mensch nach Glück und nicht nach Unglück.
Ich erwarte nicht darauf hier antworten zu bekommen, es sind Gedanken die mir im Kopf rum schweben und nicht richtig greifbar sind, wie Rauch dass sich festsetzt und nie ganz verschwinden will.
Ich fühle mich einsam und gleichzeitig möchte ich niemandem um mich haben.
Ich will geliebt werden, und will gleichzeitig gehasst werden.
Will festgehalten und nie los gelassen werden, und mich in meinem Zimmer einschliessen damit keiner an mich ran kommt.
Will endlich etwas beenden , das nie hätte beendet werden sollen.
Will weinen aber nicht mit Tränen, sondern mit Blut.
Will leben und gelichzeitig sterben.
Warum kann man das Glück nicht dort finden wo man sich fast sicher fühlt.
Warum muss man seine Seele immer und immer wieder der Qual aussetzen?
Warum von innen umgebracht werden, wenn man auch es von außen werden kann?
Gefühle einer der schlimmsten Dinge die es im Leben gibt.......
03.08.2014 20:10 • • 04.08.2014 #1
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