Ich habe keine Angst, ich habe resigniert. Ich habe keine Träume und nichts von dem was ich je wollte macht noch Sinn. Ich bin nicht allein, aber allein sein und sich allein fühlen sind unterschiedliche Welten.
Da ist niemand...ich fühle mich nur noch in meinen Gedanken wohl und sicher. Ich traue niemandem mehr und niemand traut mir. Ich gebe der Welt nicht die Schuld denn ich habe genug Leichen im Keller.
Das dominante Gefühl ist, dass es egal ist und keine Rolle spielt wer oder was ich bin. Ich wäre gern frei, doch so leicht wie sich der Gedanke denkt, ist er nicht gesprochen. Versuche ich es in Worte zu fassen scheine ich die falsche Sprache zu sprechen. Denn verstanden wird nur, dass ich nicht zu verstehen bin.
Ich habe keinen Bock mehr, ich liebe die Einsamkeit und aus meiner Sicht gibt es nicht erstrebenswerteres. Das versteht kein Mensch was zu einer Form von Einsamkeit führt die ich nicht im Sinn hatte....
Da ist niemand...ich fühle mich nur noch in meinen Gedanken wohl und sicher. Ich traue niemandem mehr und niemand traut mir. Ich gebe der Welt nicht die Schuld denn ich habe genug Leichen im Keller.
Das dominante Gefühl ist, dass es egal ist und keine Rolle spielt wer oder was ich bin. Ich wäre gern frei, doch so leicht wie sich der Gedanke denkt, ist er nicht gesprochen. Versuche ich es in Worte zu fassen scheine ich die falsche Sprache zu sprechen. Denn verstanden wird nur, dass ich nicht zu verstehen bin.
Ich habe keinen Bock mehr, ich liebe die Einsamkeit und aus meiner Sicht gibt es nicht erstrebenswerteres. Das versteht kein Mensch was zu einer Form von Einsamkeit führt die ich nicht im Sinn hatte....
17.11.2016 16:38 • • 19.12.2016 #1